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Ich lege mich zu meinen Träumen
Ich lege mich zu meinen Träumen
Ich lege mich zu meinen Träumen: Sie hingen gestern noch in Bäumen, Doch heute ist es kalt und nass, Und Blütenträume hassen das. Ich liege da und lass sie schweben: Gedankenvögel, lass sie weben: Gedankenspinnen, lass sie flügeln: Die Schmetterlinge - nicht zu zügeln. Ich liege, nehm mich in den Arm Und friere, dass es Gott erbarm, Und sehne mich nach einem Kuss, Weil etwas mich doch wärmen muss. |
Hi Walther!
Sehr gut geschrieben! Bloß in S2Z4 hat's einen betonten Auftakt. Das ließe sich allerdings leicht beheben: Gedankenspinnen, lass sie flügeln wie Schmetterlinge: nicht zu zügeln. Das würde nicht nur inhaltlich schöner und flüssiger überleiten, es erklärte - als Vergleich gestaltet - zudem, warum Spinnen, die ja keine Flügel haben, hier irgendwie "flügeln" können. Sehr gern gelesen - ein träumerischer Walther: Gern mehr davon! :) LG, eKy |
Zitat:
danke fürs reinlesen und den fehler finden. in der tat, das ist untergegangen. habe den fehler beseitigt. ja, dichter sind träumer. und hier hat der träumer einen träumer sprechen lassen. lg W. |
Hey Walther,
Was für ein träumerisches, romantisches Gedicht! Da ich sehr gerne Liebesgedichte und Träumerisches lese, sage ich dir, dass mir Dieses sehr gut gefällt. Was wäre die Welt ohne Spinnereien und ohne Träume.:) Nur halb so schön.:Blume: Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
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