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dein letztes spiel
letzte nacht, da träumte mir
die würfel wär'n gefallen und du drehtest wieder mal, das glück auf reingefallen. sie lägen da, unter dem tisch mit ihren dunklen augen, als wüssten sie, die beste zahl, würd fortan nichts mehr taugen. letzte nacht, da sah ich dich im nebelgrau verschwinden. ich gäb den würfeln einen tritt, du könn'st sie nicht mehr finden. kein joker ersetzte mir mein verlorenes gefühl. ich hätt kein ass im ärmel, ach, liebe ist kein spiel für mich. |
Die Symbolik gefällt mir wirklich gut und manche Formulierungen sind wirklich genial doppeldeutig wie die "dunklen Augen". Gefällt mir insgesamt richtig gut. Nur dieses allein stehenden für mich ganz am Ende würde für mich persönlich sinniger sein, wenn auch das "mir" zu Beginn der Strophe allein stehen würde, weil beides ja etwas ähnliches suggeriert und für mich somit eine Sinneinheit bildet. Ist aber nur ein Vorschlag.
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Liebe Liara, |
Liebe Liara,
Ich habe ein Spieler - Liebes - Gedicht schon mehrfach gelesen und ich finde es richtig gut. auch die kleinschreibung;) Wird das dein neuer Stil? Es klingt so gradlinig, und die Idee ist kreativ, auch der Sinn: "Liebe Ade, denn nur echte Karten zählen und keine gezinkten", wird klar.;) Sehr gerne gelesen sy :Blume::Blume::Blume: |
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