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Komm wieder
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Liebe Chavali,
ein von tiefer und ehrlicher Sehnsucht getragenes Gedicht, jedes Wort ist wohl überlegt "Un-Endlichkeit" und gesetzt, ein wenig mit Gänsehaut und Tränen wenn man es ließt. Ich habe es sehr gern gelesen und kann gut nachvollziehen was dabei bewegt. Beste Grüße mall |
Lieber mall, |
Liebe Chavali
Dein Gedicht ist romantisch und gefühlvoll. Man hört den Wunsch, der dahintersteckt, dass jemand wiederkommen soll. Und als Abendstern:):Blume::) Ja, wenn dann so. Ich glaube ja nicht ans Wiederkommen, ich bin vernünftig - fast - Ich habe Brüder, die nicht mehr leben und sie helfen mit als Spielergötter.:o:Aua:) Ich brauche mich nur mit einem zu verbünden und wünsche mir Hilfe bei einem Gesellschaftsspiel, und schwupp, wenn ich gewinne, hat er geholfen.:D:Aua:o Das ist kein Abendstern, und ich weiß "Magisches Denken", seuffz, jedoch bedeutet es mir soviel wie ein Abendstern. Ich hoffe ich bin nicht zu weit entfernt von dieser Rubrik, ich glaube ich habe hier noch nie etwas geschrieben. Von daher bin ich froh, wenn jemand so wie du, so schöne Gedanken in ein Gedicht flechten.:) Sehr gerne gelesen sy :Blume::Blume::Blume: |
Liebe sy, |
Liebe Chavali,
Zitat:
Für Dich: Nun scheint der Abendstern durch Flieder, die kahlen Äste wirken leer - die Blüten kommen immer wieder, und auch dein Stern im Himmelmeer. Liebe Grüße sy :Blume::Blume::Blume: |
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Abendstern*
Führ mit Deinem Funkeln nach Hause nicht nur verirrte, blökende Schäfchen, die der Leichtsinn am Tag übern Rand der vertrauten Weide gelockt. Du leuchtest doch heimwärts jeder verlorenen Seele! Siehst Du nicht, wie ich nachts reglos am Fenster sitze und warte? *für Sappho ----------------------------------------------------- Sappho, Fragment 104LP Abendstern, alles bringst du heim, was die schimmernde Morgenröte zerstreute: bringst heim das Schaf und die Ziege, bringst auch zurück der Mutter ihr Kind. |
Lieber Sufnus, |
Hallo Chavali,
ich finde die Zeilen wundervoll, vor allem aber auch die Wiederholungen, die deinen Zeilen den Hauch von Anbetung verleihen, aber auch tiefe Verzweiflung. Der Rhythmus trägt dazu bei. Ach Chav: Du und Deine Gedichte. Es ist so bittersüß... Ist das Papier und der Stift nicht die schönste Sache in der Welt? Papier und Feder nehmen uns wie wir sind, ohne Fragen zu stellen. Sie tragen die Worte in die Welt und sorgen dafür, dass sie wohl nur selten verloren gehen. Das Papier erträgt uns zu allen Stunden. Ob traurig, ob schön, ob einsam oder glücklich. Und selbst Tränen vermag es aufzusaugen. Bitte höre nie mit Schreiben auf! vlg EV |
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