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Weißt du, wo dein Himmel ist?
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Hi Chavi!
Schön gedichtet! :Blume: 2 Details: S3Z4 - Worauf genau bezieht sich das "der" eingangs dieser Zeile? "Schatten" kann es nicht sein, denn das "malen" am Zeilenende weist das Wort als Pluralform aus. Korrekt wäre es so formuliert: Sieh, wie Junis Sonnenstrahlen dir nur Blumenfreude bringen, Schatten Blütenbilder malen, die mit Licht ums Dasein ringen. Oder, wenn die durchgehend weibliche Kadenz dir nicht behagt, weil sie den restlichen Rhythmus stört: Sieh, wie Junis Sommerstrahlen dir nur Blumenfreude bringt, Schatten Blütenbilder malen, deren Form ums Dasein ringt. S4 - Die letzten beiden Zeilen: Wovon soll er nun ausruhen? Vom Tagverweilen oder vom Leben? BEIDES geht satztechnisch nur, wenn du am Ende der vorletzten Zeile ein Komma setzt, das die Sinneinheiten trennt, aber die allgemeine Gültigkeit des gemeinschaftlichen Verbs "Ruh" erhält. Sehr gern gelesen! :) LG, eKy |
Lieber Erich, |
Hi chavilein... |
Hi gin, |
Hi Chavali,
ich könnte mir vorstellen, was du mit Wind in Wellen meinst: nämlich das, wenn der Wind in Intervallen weht und das aus einer Richtung. Ich finde es gut so, wie du die entsprechende Zeile des Textes ausgedrückt hast und kann nichts Unschönes oder Mangelhaftes erkennen. Ein gutes Gedicht, das von Selbstreflexion und Abkehr aus innerer Einsamkeit spricht. Mir hat es sehr gefallen! Gruß ww |
Hallo ww, |
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Dana und Falderwald
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