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Das Rosengitter
Schwarz und grau durchwoben drängen
Wolken an das Rosengitter, das an dunklen Gartenhängen vor dem nahenden Gewitter zittert. Doch in seltsam klaren Farben harrt es vor dem blinden Himmel, greift mit fast bizarren Gesten nach dem Ungreifbaren und zerstreut sich mit den Winden. |
Hallo Laie,
Das ist fast surreal. Du beschreibst wie ein reales Rosengitter bleibt und dennoch wegfliegt. Es ist vielleicht eine lausige Interpretation deines schönen Gedichtes.:) Alleine die Idee ist grandios. Ein Rosengitter als Thema und dann so. Sag mir, ob ich richtig liege. lg ju |
Hi ju,
das Rosengitter vor der schwarzen Wolkenwand sah auch wirklich surreal aus. Gemeint habe ich, dass das Gitter steht, aber die Blätter und Blüten - die das Rosengitter ja eigentlich ausmachen - sich letztendlich doch in den Winden zerstreuen. Du hast also ganz recht :) Danke fürs Lesen und Kommentieren! Beste Grüße, Laie |
Hi Laie,
das ist eine interessante Sichtweise, du scheinst einen Blick für außergewöhnliche Details zu haben. Ich stelle mir vor, daß das auch ein tolles Motiv für ein Gemälde wär.... Gern gelesen! Gruß Deimos |
Hi Deimos,
vielen Dank für das wunderbare Lob! Ja, ein Gemälde hätte der Anblick verdient. Leider kann ich nicht malen :D Gruß, Laie |
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