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Die Straßen meiner Kinderzeit
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Hi Chavi!
Ein wehmütiger, aber umso liebevollerer Rückblick auf unbeschwerte Tage kindlicher Naivität und des Behütetseins durch eine liebende Mutter. Erinnerungen verblassen, je weiter sie ins Vergangene fallen - auch das macht uns zu schaffen, erscheint fast wie ein Verrat an jenen, die wir bis heute lieben und die sich um uns bemühten. Einige Hirnforscher behaupten, JEDE Erinnerung würde durch das Hervorholen umso rascher verblassen, würde dadurch aus unserem Langzeitspeicher gelöscht, bis irgendwann kaum mehr etwas zum Erinnern übrig wäre. Gruseliger Gedanke! - Je öfter man sich liebevoll erinnert, desto weniger bleibt an Bildern und Momenten! Ein grausamer Streich unserer Hirnfunktionen, wenn das stimmt! :eek: Berührt gelesen! Ich musste auch an die eigene Mutter denken ... :o LG, eKy |
Hi Chavali,
dein wunderbares Gedicht macht mich traurig. Die Kindheit sollte man nie verlieren dürfen. Vielen Dank für dieses Gedicht! Gruß, Laie |
Liebe Chavali,
Das Gedicht finde ich gelungen.:) Besonders die Stelle: Nur manchmal liegt die Mutterhand auf meinem Scheitel in der Nacht, die meinen tiefen Schlaf bewacht. In dieser Zeil blickt jedoch die Vergangenheit durch. Ich kenne es auch, dass Erinnerungen verblassen. Es kommen ja im Laufe des Lebens auch immer mehr hinzu... lg ju |
Lieber Erich, |
Hallo Chavali,
da kann man schon mal ins Grübeln kommen - vielleicht vergessen wir ja alle zu leicht...? Schön geschrieben! Sehr gern gelesen, besonders S 2. Gruß ww |
Hallo Alex, |
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