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Kündigung
Ich lieg noch immer wach.
Draußen rinnt die Zeit. Hier ist alles still. Jetzt ist es soweit. Der Stillstand ist vorbei. Ich schieb eine Wand vor die Vergangenheit und nehm mich bei der Hand. Das gellende Geschrei, ich höre es nicht mehr. Gestern und heute sind schon Ewigkeiten her. Der Morgen bricht gleich an. Ich lösche noch das Licht, denn in dieser Welt brauche ich es nicht. Ich kündige euch auf, wenn ich es vermag. Und meine Gedankenwelt wird morgen dann zum Tag. |
Hallo Liara,
wäre dein Text nicht in der Hoffnungen - Rubrik, würde ich ihn für ein Abschiedsgedicht vom Leben generell halten. Aber du willst sicher hier damit sagen, dass ein altes Leben abgeschlossen wird und man voller Hoffnung ein neues beginnen kann. Es reimen sich nur jede zweite Zeile, das lässt einen schönen Spielraum für Gedanken, die sonst allzu oft in Reime gezwängt werden. Gern gelesen! Gruß ww |
Hi Liara,
Mit deinen letzten zwei Zeilen tust du kund, dass sich etwas ändern wird. Ich lese es so: Auf in einen neuen Morgen ( Zukunft) !:Blume: lg ju |
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