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Das Verletzen
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Das Verletzen
Das Verletzen
Wenn ich meine Schmerzen kenne,
die sich aus dem Nichts erheben,
Worte finde und benenne,
schweigt in mir ein Beben.
Trage meine Last nicht leise,
niemals jung, doch kurz davor -
alt, nicht traurig oder weise,
meistens bin ich dann ein Tor.
Menschen die mich lieben, meiden -
schade ich mit meiner Gram,
und der Grund zu allem Leiden,
ist Beweis, und ich fühl Scham.
Schneide mir die Seelenbänder,
Stück für Stück in meine Fetzen,
hoffte noch auf Liebesränder,
und sie schmerzen und verletzen.
Juli 2018
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Liebe juli,
wer fühlte sich nicht schon mal verletzt - sicherlich die wenigsten.
Sensible Menschen mehr - unsensible weniger.
Du hast hier doch recht tief in das Seelenleben des LyrIchs blicken lassen.
Wenn auch einige Formulierungen ei wenig wirr erscheinen, besonders in den Strophen 2 + 3,
erkennt man doch sehr gut das Dilemma, in dem sich das LI befindet.
Ich habe keine Vorschläge für ein wenig Klarheit in diesen Strophen
( und auch keine Geduld oder Zeit jetzt dafür).
Wollte aber nicht unkommentiert davon schleichen, nachdem ich den Text gelesen hatte.
LG Chavali
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Liebe Chavali,
Das ist eine Gefühlsbeschreibung. Hier habe ich einen Moment geschrieben.
Ein Gedankenfragment. Mehr nicht:)
Danke für deinen Kommentar.:Blume:
lg ju
:Blume::Blume::Blume:
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Zitat:
....Hier habe ich einen Moment geschrieben.
Ein Gedankenfragment.
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Liebe juli,
ja, dann macht es Sinn....vor dem Hintergrund erscheinen die Gedanken logisch :)
das ist aber nicht leicht zu erkennen - gut, dass du es erklärt hast ;)
LG Ch :Blume:
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Liebe Chavali,
Nun ist es ja klar.;)
lg ju
:Blume::Blume::Blume:
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