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Landschaft I
Da zieht sie vor mir, und liegt offen,
ganz seltsam in die Ferne hin und jedes Haus versinkt betroffen im Nebel und es sucht darin nach seiner Größe, die ganz klein sich selbst im rauen Dämmern misst. Dann ist die Ruhe schon fast zärtlich und legt sich namenlos um jeden Baum und greift nach allem aus dem Raum; reift tief und weit, erscheint unendlich... Ist jene Landschaft denn ein Traum? |
Hallo EV, |
Hey Chavali,
das ist sehr lieb was Du schreibst und ehrt mich natürlich. In der Tat ist die beschriebene Landschaft zwar nicht in der Bahn bedichtet wurden, aber immerhin aufm Rad. vlg EV |
Hey,
wie kann eine Landschaft ziehen? Wolken ziehen! Und zehn Adjektive in den paar Versen? Das sind nur einige Fragen, die sich mir hier stellen. Hier solltest Du noch etwas dran feilen. Meine Gedanken und Vorschläge habe ich versucht konstruktiv zu verpacken. Vielleicht hilft es Dir! Schön klingt das Gedicht alle mal, zeigt es mir doch auch, dass Du mit Metaphern und Bildern umgehen kannst. Aber anscheinend nur mit den eingenen. vlg GP |
Hi Eisenvorhang,
ein wundervolles Gedicht hast du hier eingestellt.:) Ach, ich liebe ebenfalls diese geheimnisvolle Stimmung der vorbeiziehenden Landschaft in Nebel gehüllt und traumhaft schön. Habe es heute gerade beim Autofahren so erlebt und den beginnenden Herbst mit seinen sichverfärbenden Bäumen genossen. Sehr gut geschrieben. Liebe Grüße Ophelia |
Hi Ophelia,
Danke! Über solche Momente bin immer sehr dankbar. Schön, dass es anderen auch so geht. Vlg Ev |
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Dana und Falderwald
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