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Herbstabend
Vom Berg herab bläst sacht ein kühler Wind,
erzählt vom langen Schlaf und kurzen Tagen. Von Krähen, die im Stoppelacker sind, hat er das raue Lied herab getragen. Die müde Sommerwärme, sie vergeht, scheint in den langen Schatten zu ertrinken. Der Sonnenrest, der tief im Westen steht, beginnt in roten Wolken zu versinken Allmählich bricht die Dämmerung herein, mit einer klammen Mattigkeit verschworen. Im Weiher, da vergeht ihr Widerschein so seltsam melancholisch und verloren. |
Lieber Galapapa, |
Liebe Chavali,
das nehme ich sehr gerne so an. Herzlichen Dank!:) Liebe Grüße! Galapapa |
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Dana und Falderwald
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