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Bekennen
Bekennen Tanzen, lachen, sitzen, springen, Gelegentlich ein Liedlein singen Und aus dem Taubenhexenhaus Schauen in die Welt hinaus. Steht die Liebe im Gedränge, Schwindet ihr die ferne Strenge, Sie sich aufmacht, froh zu tanzen, Abwehrt aller Höfe Schranzen. Springen Flügel in die Menge, Wo nicht Breite, Höhe, Länge, Überfliegen sie die Wanzen, Suchen nach seltenen Chancen. Bleibe cool, bald ist's soweit, Dass ich Dich am Arm geleit': Wirst als Freund mich so benennen, Dich zu unsrer Lust bekennen. Liebe bleibt unangreifbar Von der Neider wilden Schar, Wenn sie sich ganz klar bekennt Und das Glück beim Namen nennt. ©Hans Hartmut Karg 2018 * |
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