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Magie der Ozeane
Wo festes Land und Ozean sich spüren,
wo jene grenzenlose Wasserweite und Berge, Felsen, Täler Seit an Seite, bedächtig wie zwei Sphären sich berühren, will mystische Magie mich still verführen. Als ob sie stumm von einer Last befreite, in eine tiefe Sehnsucht mich begleite, eröffnet sie mir ungeahnte Türen. Wo Meer und Himmel ineinander streben, erfahr ich schiere Uferlosigkeit. Aus ihr kann wahre Demut sich erheben. Ganz unumwunden arglos und bereit, spür ich das Unergründliche am Leben, erahn Entbundensein von Raum und Zeit. |
Lieber Galapapa,
wie wäre es mit der Schlusszeile? "den Samen der Unendlichkeit." Liebe Grüße Thomas |
Ich hatte nicht bemerkt, dass beimKopieren ein Vers untergegangen ist.:Aua
Danke für Deinen Kommentar! Liebe Grüße! Galapapa |
Lieber Galapapa,
dein Sonett gefällt mir! "Wo Meer und Himmel ineinander streben" diese Zeile erinnert mich auch an den Titel deines wunderbaren Buches mit den großartigen Zeichnungen deiner Schwester. Sehr gerne gelesen.:Blume: Ganz liebe Grüße Ophelia |
Danke, liebe Ophelia!
Ich war vor ein paar Wochen in Schottland und habe dort am Meer diese Faszination wieder erleben dürfen. Liebe Grüße!:) Galapapa |
Lieber Galapapa, |
Danke, liebe Chavali, für das große Lob!:Kuss
Ja, das Meer hat eine gewaltige, mir teilweise rätselhafte Wirkung auf mich. Es ist eine Faszination, die mich jedesmal ergreift, wenn ich auf diese mal blaue, mal grau schäumende Weite hinausblicke. vor kurzem habe ich wieder meine Schwester in Schottland besucht und das Erlebte wirkt wie immer lange nach. Danke und liebe Grüße!:) Galapapa |
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