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Fernweh
Fernweh
Das Leben spielt mit Schicksalsfragen, wie Wellen spielen an dem Strand, die Treibgut, übers Meer getragen, gefühllos werfen an das Land. Das Leben denkt in Dimensionen, die jenseits sind von Raum und Zeit. Wir glauben bei uns selbst zu wohnen, doch dann erfasst uns Wirklichkeit. Ursprüngliche Version: Das Leben spielt mit Schicksalsfragen, wie Wellen spielen an dem Strand, die Treibgut, übers Meer getragen, gefühllos werfen an das Land. Das Leben denkt in Dimensionen, die jenseits sind von Raum und Zeit. Wir glauben bei uns selbst zu wohnen, doch dann erfasst uns Wirklichkeit, uns Eintagsfliegen, die so gerne Gesetzte und Notwendigkeit im Dasein finden. Doch von ferne erspielt das Leben Ewigkeit. |
Hallo Thomas,
die Strophen 1 + 2 sind großartig geschrieben. Strophe 3 dagegen fällt meiner Meinung nach ab. Die klingt einfach nicht mehr. Und was du sagen willst, ist auch schon in den ersten beiden S enthalten. Ich würde sie streichen oder umformulieren. Zitat:
die jenseits sind von Raum und Zeit. Wir glauben bei uns selbst zu wohnen, doch dann erfasst uns Wirklichkeit, uns Eintagsfliegen, die so gerne ihr Lebensziel im Dasein finden. Doch von fern erspielt das Leben Ewigkeit. Das kickt zwar die Reimstruktur, ist aber poetischer ;) Gruß ww |
Liebe Waterwoman,
ok, dann streiche ich mal die letzte Strophe. Liebe Grüße Thomas |
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