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unbegreiflich
ich schaue |
Hallo ww, |
Hallo zusammen,
als ich klein gewesen bin, hat mein Lehrer aus der 2. Klasse mir den Sinnspruch Glaube nicht alles, was du hörst, liebe nicht alles, was du siehst, rede nicht alles, was du weißt. in mein Poesiealbum geschrieben. In diesem Sinnspruch hat der Mensch die aktive Möglichkeit, die Eindrücke, die auf ihn hereinströmen, zu filtern. Dein Gedicht, das etliche Generationen nach dem obigen entstanden ist, spricht davon, dass der Empfänger der Sinneseindrücke damit nichts mehr anfangen kann. Ich stimme Dir sehr zu. Wenn eineR nicht sehr klar bei Verstand und in sich gemittet ist, kann diese Welt eineN überfordern. Das In-die Höhe-Schießen der psychischen Krankheiten spricht eine deutliche Sprache, wie Chavali ja auch andeutet. Danke für den Impuls volleer |
Hi Chavali, hi Weiße Wölfin,
vielen Dank für eure Rückmeldungen! Ihr habt meinen Text mit euren eigenen Gedanken ausgebaut, denen ich mich uneingeschränkt anschließe. Die Überflutung mit Reizen aller Art nimmt überhand und nur wer die Kraft findet sich abzuschirmen, kann das unbeschadet überstehen. Gruß ww |
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Dana und Falderwald
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