Zwischen Himmel und Erde
Ganz federleicht und melodiös sind deine Werke.
Du fliegst beschwingt den wolkenlosen Himmel an. Und stimmt es, was ich sorgenvoll daran bemerke, dass ich dir schwerlich so entfernt begegnen kann? Doch gibt es diese selten farbenweiche Stunde: Wenn Zwielicht sanft den Nachmittag vom Abend trennt, erhasche ich für eine längere Sekunde ein klitzekleines Stück von deinem Flugtalent. (Mona gewidmet) |
Hallo Sanssouci!
Ein sehr schönes Gedicht, aus dem so eine wundervolle Stimmung strömt. Ich komme nur nicht drauf, wer oder was diese Stimmung auslöst. Wer hat so ein Flugtalent? Dazu melodiös? Musik könnte ich mir vorstellen, einen Singvogel? Aber ich denke ich liege wohl daneben. Vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen. Das Gedicht gefällt mir so gut, wenn ich's nun auch noch verstehen könnte..... Sehr gern gelesen Liebe Grüße Wilhelmine |
Was für ein höchst poetischer Text ist dir da gelungen, |
Hallo Wilhelmine! Hallo Chavali!
Danke für eure Rückmeldungen und das fast schon überschwängliche Lob. Hab mich natürlich darüber gefreut. :) Inhaltlich bezieht sich das Gedicht auf das Können einer Dichterfreundin, die so fantastische Gedichte schreibt, da komme ich nicht heran. Nur vielleicht in klitzekleinen und wenigen Momenten, wie z.B. gerade mit diesem Gedicht. Das jedenfalls ist die Kernaussage meines Gedichtes. Deshalb habe ich es ihr auch gewidmet. Sorgenfreie Grüße von Sanssouci |
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