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Frühlingsdichtung
Frühlingsdichtung
Der Morgen wird lichter, es sülzen die Dichter von Frühling und Hirten beim Frühstück mit Ei. Am Mittag wird’s heller, das Lyrikgeträller in Foren ist heftig, doch bald schon vorbei. Die Sonne sinkt später, es ziehen vom Leder Poeten und Tanten mit Tanderadei. Und nachts immer wieder ertönen die Lieder der Hirten auf Schallmärz, nein, auf der Schallmai. La la la la la la la, la la la la la la la. |
Hi Thomas!
S3Z4 - Schreibt man "Tanderadei" nicht mit "d"? S4Z1 - Komma am Zeilenende unnötig. S4Z3 - Das Wortspiel mit "Schalmei" hinkt ein wenig, da man das Original nur mit einem "l" und mit "e" hinten schreibt. So gesehen kam ich erst mal gar nicht drauf, dass "Schallmärz" etwas mit "Schalmei" zu tun hat. erst in der letzten Zeile wird es durch die bewusst falsch geschrieben Version klar, dass es um ein Spiel mit Monatsnamen geht - was aber nur funktioniert, wenn man den Namen des Instruments falsch schreibt. Insgesamt aber eine gute und bündige Abrechnung mit dem jährlichen Verswixen auf Poetenschmalz zum Thema Frühlingserwachen! :D Höchst amüsiert gelesen! :Blume: LG, eKy |
Lieber Erich,
vielen Dank für deine Korrekturen und die Kritik, du hast wohl Recht, obwohl ich dachte, dass gerade solch kreative Verwortungen wie "Schallmärz" unbedingt zur einem richtigen Frühlingsgedicht dazugehören. ;) Liebe Grüße Thomas |
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