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Seh(e)nsucht
Das Licht der Welt erblickte ... nie.
Die wundervolle Strahlmagie, verbleibt nur eine Phantasie, ein unstillbarer Wunsch, Manie. Der Frühlingsblüten frische Tracht entfaltet ihre bunte Pracht. Das Farbspektakel ist entfacht. Für meine Augen nur die Nacht. Verführerische Farbenpein so schön mit dir vermag's zu sein, gekostet hab ich nie den Schein. Des Lichtes Treiben bunte Spiele: So gerne ich auch euch verfiele, ihr bleibt stets unerfüllte Ziele. |
Hallo Alexander,
dein Kommentar und Korrektur haben mich sehr gefreut :) Danke! Ja, die erste Strophe war ein etwas schwere Geburt und ich werde mir die nochmal ansehen. Auch, wenn mir deine Version sehr gut gefällt, ist mir im ersten Vers die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks "Das Licht der Welt erblickte" sehr wichtig. Ich habe auch versucht dort ein bisschen mit den Kadenzen zu spielen. Deswegen muss ich mir die Strophe noch genauer angucken. Noch eine Frage. Warum hast du im S2V3 das "dein" gegen ein "den" getauscht - ist das ein Grammatikfehler, müsste es dann "deinen" heissen? LG TN :) |
Hallo Alexander,
danke für deine wertvollen Tips :) Ich habe jetzt das Gedicht angepasst und hoffe, dass es dienen hohen Ansprüchen stand hält ;) LG TN |
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