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Der Mond ist düster heute Nacht
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Hallo Chavali,
ganz auf die Schnelle, Zitat:
lG riffRaff |
Hallo RiffRaff, |
Zitat:
mein Komm klang wohl, als ob ich dem Text kurz eine reinsemmeln wollte und dánn Reißaus nehmen? Tut mir leid, ich war auf dem Sprung. Nächstes Mal werde ich nicht mehr kommentieren, wenn die Zeit drängt, kommt nur Mist raus s.o. Zunächst zum Titel, der gefällt, hat mich pronto reingelockt. Auch die Wiederholung, die so gesetzt ist, dass sie ein leises aber gut vernehmbares Echo hinterlässt, nicht zuwenig und nicht zuviel. Auch diese schrägen Empfindungen, wenns dunkel ist und still, sind fühlbar. Allerdings bin ich mit dem Einstieg nicht einig. Der Schatten dort.. wirft die Frage auf, was ist mit ihm? Klar gibst du die Auflösugn in Z 4, aber stilistisch mag ich diese erste Zeile nicht, auf mich wirkt sie nicht richtig. Der Schatten knurrt beißt, etc wäre mehr nach meinem Geschmack. Zitat:
Zitat:
Und wenn du ehrlich bist, findest du dieses Stilmittel passend, wo du es doch sonst im ganzen Text nicht einmal angewendet hast außer da? Ansonsten gern gelesen und sry wegen dem "auf die Schnelle" Ich gelobe Besserung. lG RiffRaff |
Lieber Riff, |
Liebe chavali,
ich hab die vorherigen Kommentare nicht gelesen. Also geradeheraus: Ein dolles Gedicht! Halb Wach-, halb Alptraum (glaube ich). Weil ich persönlich alles nachempfinden kann. Realität bleibt hier "außen vor" und hat gar nichts zu sagen. Es ist der so lange, sehr kurze Moment zwischen Einschlafen, Traum und Erwachen, in dem diese Krallen nach dem LyrI greifen (stelle ich mir vor). Sehr gut gemacht! Warum so wenig Kommentare? Lieben Gruß von cyparis |
Liebe cypi, |
Zitat:
Was für ein schönes Gedicht! Vorallem die erste Strophe erzählt so viel. Angst fressen Seele auf, fällt mir spontan dazu ein. Und so scheint es hier zu sein. Ich kann diese Gefühle gut nachvollziehen, und empfinde deine Zeilen als sehr authentisch. Die Überschrift in der zweiten und letzten Strophe zu lesen - passt optimal. Die Ängste hast du wunderbar beschrieben. Sehr gerne gelesen Lena :) |
hallo chavali,
dein Gedicht mit den umarmenden und inneren Reimen findet mein Gefallen. Ein stimmungsvolles und zugleich melanchonisches Gedicht hast du uns hier geschenkt. Die Angst des lyr. ichs hast du bildreich beschrieben. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Liebe Chavali!
Ausdrucksstark...beklemmend...bizarr. Wenn man nach solchen Alpträumen aufwacht, fühlt man sich geradezu neu geboren. Starker Tobak meine Liebe, schaudernd und mit Gänsehaut gelesen, aber ich steh auf solche dunklen Dingser...darum....GERN gelesen! Herzliche Grüße von Lailany |
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