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Das Bohnenwunder
Das Bohnenwunder
Am Morgen, still, noch kein Kaffee: Der Dichter sammelt die Gedanken, Die um ihn als Verzweiflung wanken. Er füllt die Kanne, holt den Filter, Für einen frischen Kaffee killt er Sogar sein Dichterleid und -schmerz. „Wenn ich die volle Tasse seh, Dann öffnet sich der Himmel und mein Herz!“ |
Wie jetzt....
....und was ist mit Tee…..:D
Der Morgen ruhig, wo ist bloß der Tee, noch halb verschlafen, greif ich nach der Dose, mag keine Beutel, trink ihn lieber lose. Zwei Löffel kommen in das Tee-Ei rein, er soll ja schließlich nicht so labbrig sein und kurz gezogen macht er mich dann munter, so das ich endlich wieder klarer seh, das Grau entflieht, nun wird der Tag mir bunter. GG CB :confused: |
Moin Curd, danke!!! :D lg W.
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Dana und Falderwald
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