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Unvergänglich
Ich wünschte, ich könnt sie behalten,
die Stunden des seligsten Glücks, gestalten und nicht nur verwalten! Die Gnade des Augenblicks bewahren wie Duft in der Flasche, doch fließt sie wie Wasser davon. Und was ich von ihr auch erhasche, verblasst in Erinnerung schon! Ich wünschte in leuchtenden Farben das Leben zu spüren allzeit! Die Träume, auch wenn sie verdarben, aus dunkelsten Winkeln befreit im späteren Lichte zu finden, gewandelt, gewachsen und klar - mich ihnen erneut zu verbinden: Dann wird das Unglaubliche wahr. |
Liebe larin, |
Liebe larin,
wunderschöne Zeilen - und absolut nachvollziehbar. Ja es ist ein Jammer, wenn uns die Zeit wie Sand durch die Finger rinnt. Und man muss aufpassen, dass man vor Sorge um die schöne Zeit diese selbst nicht bewusst erlebt. Die strophenübergreifenden Verse setzten einen zusätzlichen Akzent :) Lieben Gruß! vEdenA |
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Dana und Falderwald
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