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Kehraus
Trauer fällt wie Winterregen
auf die Bilder unsres Lebens: Kalte Asche und kein Feuer! Fehl Getanes, Ungesagtes, kaum Gehofftes, nie Gewagtes wiegt nun schwer, schmerzt ungeheuer, lastet stumm auf allen Wegen. War die Liebe denn vergebens? Kummer nagt in Herzensgründen: Wird die Zeit uns Antwort reichen? Sind verklungen all die Lieder, alles Träumen im Erkalten? Lässt sich nichts mehr neu entfalten - nur noch Abschied, immer wieder? Flüsse, die ins Leere münden, Ziele, die wir nie erreichen, machen müd und tränenschwer. Liebster, was ist vorgegangen, dass du alles lassen willst? Wann hat jener Weg begonnen? Kraft und Liebe: Blass zerronnen! Da du fernab Sehnsucht stillst, bleibt der Himmel mir verhangen und der Tag friert trüb und leer. |
Liebe larin,
traurig, aber wahrhaftig, un ein sehr interessantes Reimschema. Liebe Grüße Thomas |
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Dana und Falderwald
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