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Einsame (G)lieder
In dunkelster Nacht zieht der Mond seine Bahnen,
von Sternen verlassen, man kann sie erahnen, und doch sind sie nicht hier. Sein trauernder Schein fällt durch einsame Fenster, ganz ohne Sternhimmel scheint alles so finster, und gänzlich ohne Zier. Verdunkelnde Wolken, sie trommeln die Lieder, von Melancholie, immer wieder und wieder, bis mir der Regen fällt. |
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Dana und Falderwald
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