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Bettgelüste
So friedvoll liegst du neben mir,
die Augen fest verschlossen. Die Wimpern sind mit Salz getränkt, von Tränen, die einst flossen. Der Glanz des Tages ist vergangen, ein junges Naturell. Der Mondschein ist nun Rampenlicht für dich, mein Bettgesell. Beharrlich hebt und senkt die Brust sich in jeder dunklen Schicht. Erregt drück ich ein weißes Kissen auf's schnarchende Gesicht. |
Hallo Straßenreimer,
Ich las erst in der 2. Strophe "Bettgestell" :D Für mich klingt das Fazit des Textes nach "Mord" :eek: Denn was passiert, wenn man ein Kissen aufs Gesicht drückt? Hm, nicht wirklich lustig :cool: Naja, nix für ungut, Welle |
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Dana und Falderwald
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