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In der Mitte von grauen Tagen
Mein Körper bebt beim Anblick deiner Herrlichkeit.
Berühre mich, mit sanfter Hand und Komplimenten zum Geleit! Bei allem will ich dir gerecht und ehrbar sein. Bemühe mich, das Wagnis meines Scheiterns geh ich freudig ein. In voller Gänze möchte ich, dass du mich liebst. Begnüge mich, mit Dankbarkeit für das, was du mir selbstlos gibst. |
Hallo Strassenreimer,
was für ein poetischer Text mit einer berührenden und selbstlosen Aussage. Mal etwas anderes in der Gestaltung, das gefällt mir! Gern gelesen. Mit Gruß Welle |
Hallo lieber Strassenreimer,
manchmal ist es besser, sich mit dem zu begnügen, was man freiwillig bekommt. Und man kann auch geben, denn wie heißt es? Geben ist seliger denn nehmen. Es fällt mir auch noch etwas dazu ein: Was ist besser als zu lieben? - Geliebt zu werden. Ich habe deine Zeilen verstanden. Dichtergrüße vom Rentner Hartwig |
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Dana und Falderwald
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