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Es musste so kommen
Sie wurden einst vertrieben
aus ihrem eignen Land ein schmaler Streifen Erde der ihnen blieb als Pfand In dunklen Katakomben besprachen sie das Ziel bis einen hellen Tages die erste Bombe fiel Wahrscheinlich endet niemals das feindliche Gefühl so unversöhnlich beide ist lang nimmer ein Spiel Das Land war einst ihr eigen man nahm es ihnen fort so endet es nun grausam in Terror und in Mord +++++++++++++++++++++++ |
Hallo Welle,
da hast du dir ja wieder ein hochbrisantes Thema in deinem Gedicht vorgenommen. Das Gedicht lässt sich wirklich gut lesen und jeder weiß sofort welche aktuelle Situation hier angesprochen wird. Ich möchte den Inhalt deines Textes gar nicht weiter kommentieren. Mein Problem ist bei diesem Thema, ich habe auch keine Lösung parat, die all diese Gewalt sofort und auch langfristig eindämmen könnte. Tatsächlich langfristig gesehen, hätte ich schon einige Ideen, wie man zukünftig Kriege verhindern könnte. Aber wer bin ich schon? Gerne gelesen und liebe Grüße aus dem grauen Berlin |
Hallo Wellengang,
das, was gerade und aktuell geschieht, könnte bei allem Leid und Elend, ein noch viel größeres Problem werden, wenn sich das zu einem Flächenbrand entwickelt. Genau dort, an dieser Stelle, könnte der erste Stein zu einem dritten Weltkrieg gelegt werden, wenn sich die betroffenen Parteien und die übrigen Mächte nicht äußerst umsichtig verhalten. Dagegen wäre der Ukraine-Krieg ein Sandkastenspiel. Ich bitte das nicht wörtlich auszulegen, es sollte nur eine bildliche Relation sein. Mir schwant Übles. Freundliche Grüße thommi |
Hallo Jim,
ich fürchte fast, die Idee vom Weltfrieden ist mit den jüngsten Ereignissen in weite Ferne gerückt. Jeder beharrt auf seiner Position, keiner geht einen Schritt zu rück oder auf den anderen zu, keiner will nachgeben. Weil jeder seine Position verteidigt und als die richtige ansieht. Ich hab auch keine Ahnung, wie das zu lösen wäre... Hallo thommi, da kann ich unbesehen zustimmen und das alles macht auch mir große Sorgen. Wir können nur hoffen, dass irgendwo noch ein Quentchen Vernunft übrig ist. Euch beiden herzlichen Dnk! Gruß, Welle |
Hallo Welle,
auch hier bist du auf der politischen Schiene unterwegs. Wer, wenn nicht wir als Dichter, wenn auch in kleinem Forum ansässig und wenig gelesen, können in künstlerischer Form unsere Gedanken zum Ausdruck bringen. Und das in vielfältiger Weise. Dem Inhalt deines Textes stimme auch ich zu, man kann sich gar nicht genug einbringen und seine Meinung kund tun. LG ww |
Hallo waterwoman,
danke für deine zustimmenden Worte. Dein Kommentar bestâtigt mir die Richtigkeit meiner Gedanken. Viele können sich nicht irren! Gruß, Welle |
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