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Ambiguität
Hab` nun meine Philosophie,
auch Dank Euerer Medizin, und auch die der Theologie, Durchaus mehrwertigt mit Bemühn. Da steh ich nun ich armer Tor, * und bin geachtet wie zuvor! Heiß´ „Mess-Sire“ wie „Messiah“ ziehe seit Vierundvierzig Jahr` Herauf, Herab und quer und krumm, * Euch Schüler an der Nase herum - * und sehe dass wir nichts wissen können! * Das will mir schier das Herz verbrennen. * Zwar bin ich gescheiter als alle die Laffen, * Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; * Mich plagen nicht mehr Skrup´l noch Zweif´l, * Fürcht´ mich weder vor Hölle noch Teuf´l - * Doch ist mir auch alle Freud entrissen, * bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, * bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, * die Menschen zu bessern und zu bekehren. * Auch hab ich weder Gut noch Geld, * noch Ehr und Herrlichkeit der Welt. * Es möcht kein Hund so länger leben! * Drum hab ich mich der Magie ergeben, * mein Mehrdeutigkeits-toleranz-training, nach „Chi.sys-2.0“ gaining, dank Resilienz, stieg in Sphären, die dem Narr unsichtbar wären, zum „geist´gem Vater“ der ID, und als „in der Cloud“ dank I-T. * Johann Wolfgang von Goethe aus Faust, der Tragödie erster Teil |
Da im oben stehenden Text doch wesentliche Zeilen aus Goethes Faust verarbeitet worden sind, ohne einen Hinweis auf den Autor bzw. Zitatshinweise einzufügen, wird dieser Faden geschlossen.
i.A. der Moderation Falderwald Zitat:
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