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Juni
Juni Fürsorglich legt sich jeder Strahl um das erwachte Sommerkorn. Es bläst der Wind ganz leis' sein Horn, sein leichter Hauch umspielt das Tal. Es lockt der Mohn im Ährenfeld mit rotem Mund und Seidenglanz. Ein Falter streift den Blütenkranz, dann strebt er hoch zum Himmelszelt. |
Hallo Ruhelos,
wie hübsch und stimmungsvoll! Der umarmende Reim passt perfekt zum zarten Bild. Es erinnert mich an Liebermanns "Mohnblumenfeld". Sehr sehr gut gelungen! Träumerische Grüße aus der Hauptstadt, Medusa. |
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Liebe ruhelos, stimmt total was Medusa geschrieben hat, das kann ich gleich mit unterschreiben.. .. die gewählte Form ist einfach perfekt geeignet für dieses Gedicht, dass in seiner beschwingten, lichtdurchfluteten Leichtigkeit einem Aquarell gleichkommt. Durch die aufsteigende Perspektive am Schluss nimmt es einen mit in den sommerlich überblauen (wat nen wort... geht ja gar nich:D) Himmel... auf jeden Fall sehr gern gelesen veredit |
Liebe Ruhelos,
der Mohn ruft, da muss ich antworten!:) Ein stimmungsvolles, beflügelndes Verslein hast Du uns hier beschert. Leicht wíe der Sommerwind und farbenfroh wie der rote Mohn. Ich habe es sehr gerne gelesen, denn hat es mir ein Lächeln beschert. Liebe Grüße, Klatschmohn |
Liebe ruhelos,
ganz ohne Schmus: Wunderschön. So zart wie der Falter, so farbig wie der Mohn, so sanft wie die Brise. Lieben Gruß von cyparis |
hallo Medusa,
vielen Dank für dein Lob. Es freut mich, dass der umarmende Reim hier dein Gefallen findet. Ich muss gestehen, dass ich dieses Gedicht mit dem Kreuzreim begann, dann dein Gedicht zu den einzelnen Reimmustern las, in welchen du den Kreuzreim als leirig darstelltest. So sollte das Gedicht nich wirken, also baute ich es um. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Liebermanns Gedicht, welches du hier erwähnst, nicht kenne. Dieses Gedicht entstand zu einem Bild, welches die Natur mir letztens bescherte und mich förmlich in seinen Bann zog. hallo veredit, es freut mich, dass diese Gedichtform dein Gefallen findet. Vielen Dank für dein Lob. Ich nehme hier bezug auf den Anblick, der sich mir letztens selbst bot und an dem ich euch mit diesem Gedicht teilhaben lassen wollte. Mein Blick ging vom sonnenbeschienen Himmel auf das Ährenfeld welches hier und dort mit rotem Mohn verziert war und zurück zum Himmel. hallo klatschmohn, ja, wenn ich du wäre, hätte ich auch das Gedicht gelesen. Es freut mich, dass du dieses Gedicht als stimmungsvoll bezeichnest. Habe Dank für deine lobenden Worte: farbenfroh wie der Mohn, leicht wie der Sommerwind. hallo cyparis, es freut mich sehr, dass dir dieses Gedicht gefällt. Danke für dein: Zart wie der Falter, farbig wie der Mohn, sanft wie die Brise. |
Liebe ruhelos,
dieses "Aquarell" sehe ich jedes Mal, wenn ich die Häuserwelt verlasse und die Feldmark betrete. Du hast die Weichheit und Schönheit im zarten Hauch eingefangen und mohnfarbig betupfert. Einfach nur schön in Bild und Vers. Liebe Grüße Dana |
Liebe ruhelos, |
hallo dana,
vielen Dank für dein Lob: Du hast die Weichheit und Schönheit im zartem Hauch eingefangen und mohnbetupfert. Du weißt gar nicht wie wohl diese Worte tuen. hallo chavali, ja, ich erinnere mich noch an deine Monatsgedichte. Ss freut mich, dass dir mein Junigedicht mit der zarten Wortwahl gefällt. Die 2. Strophe ist auch meine Lieblingssrophe. Viele Grüße ruhelos |
liebe ruhelos,
ich stelle mir dein gedicht auf einem kalenderblatt vor - und daneben ein passsendes foto. das würd ich mir sofort an die wand hängen! liebe grüße larin |
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Dana und Falderwald
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