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In stiller Nacht
In stiller Nacht In stiller Nacht, wenn Schatten sich verweben, erscheint dein Bild, so zart und wunderbar, denn du, mein Lieb, bist mir so nah, so klar. im Traumesflug beginnt mein Herz zu beben, Ich strecke meine Hände aus im Traume, berühre sacht dein liebliches Gesicht, und flüstere von Liebe tief und schlicht, die Sehnsucht wächst, sie steht allein im Raume. In diesem Traum, da sind wir uns so nah, die Kälte dieser Welt scheint fern und leer, du lächelst sanft, mein Herz schlägt warm und klar. Doch auch im Traume bleibt der Schmerz bestehen, denn du entgleitest mir, kaum will ich mehr, und ach, erwachend seh‘ ich dich vergehen. Falderwald . .. . |
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Dana und Falderwald
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