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Das Das Beben des Herzens Wenn mich deine Hand berührt, wenn mich dein Atem streift,
Das Beben des Herzens Wenn mich deine Hand berührt, wenn mich dein Atem streift, bin ich stark, bin ich schwach, spür ich wie Liebe in mir reift. Der Mund spricht Worte, honigsüß, sein Lächeln ist beschwörend, er spricht vom süßen Paradies, die Küsse sind betörend. Das Herz es bebt, es schlägt so wild, es sprengt mir fast das Mieder, vor meinen Augen nur ein Bild: Wir Zwei, wir Tun es immer wieder. Wund die Lippen vom vielen Küssen, die Seelen voller Liebesschmerz! Niemals wieder Trennen müssen. Das Beben der Herzen, Herz an Herz. |
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Dana und Falderwald
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