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Die Zeit I
Die Zeit ist wie ein großes Meer, worin wir alt uns trinken. Niemand ist ihrer Wogen Herr, die sanft und stürmend auf uns schwer im Wechsel niedersinken. R.H. |
Lieber R. Haselberger,
dies Gedicht ist selbst in sich eine Wellenabfolge, harmonisch, sehr wahr und fast einlullend. Gefällt mir sehr! Lieben Gruß von cyparis |
Hallo Cyparis!
Danke fürs Lob! Gruß R.H. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:25 Uhr. |
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Dana und Falderwald
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