Wir werden dich nicht wählen
 

Königin der Pfaffen und Proleten


Du hast uns oft belogen
bitte frag uns nichts
du hast uns oft betrogen
bitte erzähl uns nichts.

Dein Wort kennt keine Liebe
mit dir werden wir nicht gehen
dein Herz schlägt nur für Diebe
wir werden dich nicht wählen.

Mit einem kalten Lächeln
sprichst du immer vom WIR
aber nur die Gleichgesinnten
stehen noch hinter dir.

Uns machst du nichts mehr vor
WIR haben dich durchschaut
und wenn du auf uns zählst
hast du auf Sand gebaut.



Wenn ihr Lust habt und euch dazu noch weitere Verse einfallen, nehmen ich sie gerne und werden sie dazufügen. Wenn die Wahl dann stattfindet wird das Gedicht auf meinen Blog zu sehen sein. Also macht mit, wenn ihr das genauso seht.

Hallo Jim.P und Sandy.M.

Erst mal hab ich keine Ahnung, wen ihr im Gedicht meint. Welche Königin?
Die Hinweise im Text sind für meinen Geschmack sehr dürftig, da sollte mehr an Tips zur Identifikation stehen.

Das Gedicht selbst ist meiner Ansicht nach lieblos zusammengestellt. Manchmal sind Kreuzreime vorhanden, manchmal nicht; einmal sogar doppelt "nichts" als Reim. :o Und in der dritten Strophe, Zeile zwei - sollte es da nicht sprichst heißen?
Ich möchte euch mit meinem Kommentar beileibe nicht in Grund und Boden kritisieren, nur ermutigen das Ding nochmal anzugehen. Möglicherweise gibt das Thema noch Interessantes her. :)

Blaugold

hey Jim,

nett ... aber gehört das nich in - der Tag beginnt mit Spass?

nix für ungut - Gruss vom Hans

Hi Jim.

Dein Gedicht erinnert mich an die 70er.
Als wir noch glaubten uns solidarisch gegen den Feind stellen zu können.
Nun denn; ich trauere diesem Empfinden ein wenig nach.
Pure Sentimentalität.
Längst aktualisiert durch weiterklicken.

Dem Hans Beisl muss ich ein wenig rechtgeben.
Trotzdem mich Dein Thema nicht zum Kichern bringt.

Gern gelesen,
Alive