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Dein kleines Grab
Wind streichelt zärtlich über meine Wangen.
Dein kleines Grab! Da steh ich nun, allein und stumm. Die Träne rinnt. Im Herzen drängt Verlangen nach dir, mein Lieb! Still frag ich mich: Warum? Wollt lieben dich, wollt halten ohne Ende - da sprach die Zeit für uns das Abschiedswort. Ins Leere greifen bittend meine Hände. Dein kleines Grab! Und du bist einfach fort.... Schon deckt dich Erde, blüht an deiner Seite Engelstrompete, winkt dir sanft im Wind. Mein Blick wird leer und geht verlorn ins Weite, dorthin, wo ungelebte Träume sind. Wird dir die Blume auch von mir die Kunde bringen? Wo du auch sein magst, zart, mit himmlisch klarem Klang: Engelstrompeten solln für dich für immer klingen! Dann komm ich nach. Doch jeder Tag wird lang...... |
Meine Güte, wie anrührend, liebe larin
ich wollt nicht heulen und tus doch.... Wie schön hast du den würdigen letzten Platz deines Lieblings beschrieben! Der Platz neben den Englestrompeten ist eine gute Wahl. Dein Gedicht setzt wieder mal alle Emotionen frei. Wunderbar anrührend gemacht! Mauzige Grüße, Chavali |
larin -
ich kann nur weinen. c. |
liebe freundinnen,
bitte, weint nicht mehr! es ist gut, so , wie es ist. ganz liebe grüße, larin |
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Dana und Falderwald
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