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Septemberliebe
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. Kein großer Bahnhof. Sind nur zwei, die Ein- und Auszug halten wollen. Des einen Abschied heißt den anderen willkommen. Aus Morgennebeln steigen Sommertage, die herbstlich sich zum Abend neigen. Septemberliebe zwischen Jahreszeiten. . . |
Liebe Dana, |
liebe dana,
jetzt war ich doch - sehr angenehm - überrascht, als das vermeintliche liebesgedicht sich als jahreszeitengedicht herausstellte, das dann doch wieder ein liebesgedicht war! welch gelungene, verblüffende verschränkung! vielleicht "kein großer bahnhof" - aber totzdem ganz viel betrieb zwischen den zeilen! möge dich das leben mit ebenso viel (kleinen und großen) wundern überraschen, wie du die leser überrascht mit deinen gedichten! liebe grüße larin |
Hallo Dana,
Ein Gedicht zwischen den Zeiten - Anfang und Ende, Kommen und Gehen, Aufsteigen und Absteigen, Anfangen und Schließen. Sehr schön auch durch die farbliche Nuancierung dargestellt. Ein feines "Zwischen den Dingen Gedicht". Liebe Grüße, Klatschmohn |
Liebe Dana,
welch sunderliche Verschmelzung! ** . Kein großer Bahnhof. Sind nur zwei, die Ein- und Auszug halten wollen. Des einen Abschied heißt den anderen willkommen. (wirklich? "Des einen Abschied ist des Anderen Willkommen" wäre mir gefühlsmäßig näher. Aber ich kann völlig danebenliegen) Aus Morgennebeln steigen Sommertage, die herbstlich sich zum Abend neigen. Septemberliebe zwischen Jahreszeiten. . Das ist schön, einfach schööön! Lieben Gruß vpn cyparis |
Hallo Dana!
Darf ich einfach "WOW" sagen! LG Ingo
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hallo dana,
welch ein schönes Septembergedicht! Erst beim zweiten Hinsehen habe ich bemerkt, dass es sich gar nicht reimt. Der Vergleich zum Bahnhof mit der Abfahrt des Sommers und der Ankunft des Herbstes ist gelungen. Auch die Farbwahl der beiden Strophen unterstreicht das Bild, dass sich uns z. Z. bietet. Dein Gedicht zwischen den Jahreszeiten ist einfach bezaubernd. Viele Grüße ruhelos |
Liebe Dana,
das ist einfach nur schön... besonders die zweite Strophe, die ist sogar wunderschön. vlg Elly |
Liebe Chavali, larin, Klatschmohn, Cypi, Ibrahim, ruhelos und Elly,
ich freue mich sehr über euer einvernehmliches Lob und bedanke mich herzlich dafür - auch wenn wir darüber schon im Oktober sind. Es ist eines jener Gedichte, die sich fast von selbst aus der Stimmung heraus ergeben. Erst nach dem Niederschreiben habe ich micht selbst in euren Interpretationen gefunden. Cypi, weil es um "Liebe" geht, denke ich, dass sich der Sommer wohlwollend und gefühlsmäßig verhält: Er heißt den Herbst willkommen - einverstanden? Nochmals, herzlichen Dank, liebe Grüße Dana |
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Dana und Falderwald
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