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Händereichend
Dumm gelaufen
und vergessen. So viel Wasser rannte im Sturm den Fluss hinunter. Es hat uns einfach mitgerissen in die Meere einer unentdeckten Welt. Als ich irgendwann einen Leuchtturm sah, umgeben von Lichtern und Zeichen, suchte ich nach einem Steg, einer Brücke. Und beschritt einen Pfad, einen Weg zurück. |
Hey kerlchen, |
Das Wasser stieg,
das Wasser schwoll, (geklaut´- ich weiß ;)) hat überflutet Brücken, Pfade. Doch aus denselben eine Hand sich in der andren wieder fand. :) Es war Erfahrung, nicht Ertrinken. Lieber Wortespieler, wie war das nochmal? Wir gehen durch Tiefen, um darin zu wachsen. Ein Nachdenkgedicht, dass die Sonne aufgehen läßt. Liebe Grüße Dana |
Hi Katze,
ich habe einen Deiner Vorschläge gern übernommen. Is ja schon was. gell. Ansonsten Danke ich Dir für Deinen erneuten Besuch. Was das Thema Prosa betrifft - lass uns weiter streiten :D Dana, Den Text hast Du angestoßen mit dem Betreff der PN. Danke Dir...musste raus! Gruß Stefan |
hallo Wortspieler,
dieses Gedicht macht deinem neuen Nick alle Ehre. Dein formfreier Text findet mein Gefallen. Du beschreibst wohl einen Menschen der sich auf ein Abenteuer eingelassen hat und feststellen musste, dass er den falschen Weg einschlug. Zum Glück fand er eine Hand, die sich ihm helfend entgegenstreckte und ihn auf den rechten Pfad zurückbrachte. Dieses Gedicht passt haargenau in diese Rubrik. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Hallo Wortspieler,
ich weiß nicht so recht, was ich mit Deinem Text anfangen soll. Einerseits gefällt mir der Inhalt sehr gut, andererseits kann ich mit der zeilenweisen Zerhackstückung des Inhalts nichts anfangen. Mir gefiele es besser, würdest Du die Verse verlängern und somit eine lesbare Variante schaffen. Trotzdem sehr gerne gelesen. Liebe Grüße, Medusa. |
Hallo ruhelos,
Danke für Dein Lob. Ob es in die Rubrik passt, ist mir allerdings am wenigsten wichtig! :p Medusa, in der Tat finde ich ausnahmsweise, dass dieser Text von seiner Darstellung nicht ganz rund ausschaut. Allerdings ist in Vers libre vieles freier orientiert und zum Glück nicht festgezurrt wie es auf mich, in der oft viel zu zementierten, Reimkunst wirkt. Das ist etwas, was viele an Kerlchen mögen, die anderen stoßen sich etwas dran. Aber hier gefällt es mir selber nicht so ganz. Gruß Stefan |
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Dana und Falderwald
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