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Geschenke
Wir fangen jeden Tag wie mit Geschenken an,
schon ahnend wohl, dass wir sie roh zerbrechen und dennoch Gnade finden, ewig untertan dem Leben, das wir heillos blind durchzechen: Im Anbeginn dem Ende schon versprochen, in allem, was wir an uns reißen: Abgebrochen. In allem, was wir schenken: Endlos aufgetan! |
Lieber Erich Kykal,
ich kann leider nur mit einem Gedichtbeginn antworten (August Graf v. Platen): "Wer die Schönheit angeschaut mit Augen, Ist dem Tode schon anheimgegeben...". Ich hoffe, daß dies als Kurzkommentar genügt. Lieben Gruß vom cyparis Und holla! Auch Unausgeruhtes von Dir? |
Hi, cypi!
Von Platen kenne ich nur nominell. Vielleicht fall ich irgendwann mal über ein Reclam... Was du mit dem "Unausgeruhten" meinst, weiß ich leider nicht. Ersuche um Aufklärung... LG, eKy |
Lieber Erich Kykal,
mit dem "unausgeruht" wollte ich sagen, daß mir Dein wacher Geist nie zu ruhen scheint. Was sowohl Segen als auch Fluch sein kann. (Den Platen findest Du in jedem Lyrikgedichteband! Wenn Du magst, schick dich Dir dieses wunderschöne Gedicht via PN. Platen ist nicht so wirklich mein Liebling, aber hier hat er sich selbst übertroffen). Lieben Gruß vom cyparis |
Hi, cypi!
Ja, gern, wenn's nicht zuviel Arbeit ist. Schick mir den Platen! LG, eKy |
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Dana und Falderwald
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