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Inselglück
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. Der Wellengang umschmiegt den Rumpf, die Nebelschwaden lichten sich. Verzögert hören wir schon dumpf den Weltenklang, der Pflichten glich. Verborgen reifte unser Bild. Durch Pinselstriche und Gefühl erschufen wir uns einen Schild zum Schutz vor Zwang und Stimmgewühl. Gemeinsam stechen wir in See, gefährden unser Inselglück, doch nie verlässt uns die Idee: So oft es geht kehrn wir zurück. |
Hallo Quick, |
Liebe Quicksilver,
ich sehe zwei, die an einer Idee, einem Traum, einem Hobby gemeinsam festhalten. Sie werden zwar immer wieder von der Realität eingeholt und sind sich dieser Bodenständigkeit bewusst. Zitat:
"die Nebel steigen still und leicht" :confused: Trotz des Spruches: "Gegensätze" ziehen sich an" bin ich viel mehr von Gemeinsamkeiten überzeugt und somit ist dein Gedicht mir eine Bestätigung. Sprache und Bilder gefallen mir sehr. Liebe Grüße Dana |
Hallo Quicksilver,
ich interpretiere höchst ungern Inhalte der Werke. Auch hier gehe ich nicht davon ab; das überlasse ich lieber denen, die das besser können :o. Ich mag den Klang Deiner Verse und die romantische, bildreiche Sprache. Schön flüssig zu lesen, ein Genuss! Herzliche Grüße, Medusa. |
hallo quick, |
Hey Quicksilver,
wer träümt nicht davon einmal mit seinen/er Geliebten auf einer einsamen Insel zu stranden und dort einfach der Liebe ohne jeden anderen Gedanken freien Lauf laasen zu können? :) Wirklich schön geworden. :) |
Hallo chavali,
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Hallo Dana, aufgrund deiner Anmerkungen werde ich die Metapher nun endgültig auflösen. Zitat:
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Hallo Medusa, Zitat:
Hallo gin, Zitat:
Hallo Motti, Zitat:
Lieben Gruß an euch alle von Quicksilver |
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Dana und Falderwald
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