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Schau hin.
Schau hin. |
Hallo Heliane!
Ein Gedicht, das den Sinn des Festes so schön herausstellt.
Ich wünsche Dir alles Gute zum kommenden Fest und für 2010 vor allem Gesundheit. Rosemarie lässt Dich ebenfalls lieb grüßen. LG Ingo |
Ich verstehe nicht, wieso die Menschen ausgerechtent zu Weihnachten immer so rührseelig werden müssen?
Das Ganze Jahr über verhungern Kinder, wieso also kommen die Menschen erst zu dieser Zeit darauf mal helfen zu können? Tut mir leid, aber für mich klingt dein Gedicht, wie die unzähligen Spendenaufrufe zu dieser Zeit. |
Liebe Medusa,
Du weißt, ich sitze grad an meinem Sonettkranz! Hier konnte ich es mir aber nicht nehmen lassen, einen kurzen Kommentar zu schreiben. Ein ausgezeichnetes Pantum lieferst Du hier ab - zwar mit erhobenem Zeigefinger (bestimmt..), aber handwerklich einwandfrei. Einzig und allein die Reprise von V1 fehlt - er müsste, strenggenommen, (auch) den letzten Vers des Pantums bilden. Dennoch, eine technisch ausgezeichnete Leistung - gern genossen! (Der Inhalt ist nicht so mein Ding....) Alles Liebe und frohe Tage, Feingeist |
Lieber Ingo,
vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Ich habe Dir grad eine Email geschickt. Von mir auch herzliche Grüße zum Fest und liebe Wünsche zum Neuen Jahr für euch beide, Medusa. Liebe Motti, warum das so ist? Das kann ich Dir erklären: Die christliche Tradition des Abendlandes zeigt neben der Krippe stets drei Wissenschaftler, die dem Kind Geschenke bringen. So einfach ist das. Deine Überlegungen teile ich! Nächstenliebe hat nichts mit Weihnachten und schon gar nichts mit Rührseeligkeit zu tun. Und wer sich zu den Feiertagen aus dem "Geschäft" bewusst heraus hält, ist sehr klug! Es muss keine Geschenke geben und auch keinen Weihnachtsbaum. Allein die Besinnung auf das Wesentliche zum Ende des Jahres ist es wert, mal anzuhalten. Das kannst du auch an anderen Tagen haben, selbstverständlich, aber die dunkle Jahreszeit mit ihren langen Abenden bietet sich dafür an. Mir gehen die vielen Spendenaufrufe übrigens auch auf den Keks :). Herzliche Grüße, Medusa. Hallo Feingeist, grad hatte ich meine Antworten abgeschickt, da sah ich Deinen lieben und positiven Kommentar; schön, dass Du mal angehalten hast :). Ich glaub, die letzte Strophe kann ich noch ändern, ich schau gleich mal nach; ich wollte noch eine weitere Strophe anhängen, das erschien mir zu lang und darum ging diese wichtige Regel "den Bach runter". Ich weiß, das Du ein "Bastler" bist und darum freue ich mich ganz besonders über Dein Lob. Viel Erfolg bei Deinem "Kranz", ich bin schon sehr gespannt darauf! Herzliche Grüße und viele liebe Wünsche fürs Weihnachtsfest, Medusa. |
Liebe Medusa,
da scheinen wir ja einer Meinung zu sein. :) |
Liebe Medusa, wenig Zeit, deshalb nur:
"du rettest vielleicht heut ein Menschenleben." würde ich umstellen, damit es klingt: "du rettest heut vielleicht ein Menschenleben." Weihnachten ist ja ursprünglich das Fest der Wintersonnenwende. Nach neuesten Erkenntnissen ist Jesus im Mai geboren. Ich freue mich, das die Tage nun wieder länger werden. Frohe Weihnachten Archimedes ...der mit den Zuckerkreisen feiert |
Lieber Feingeist,
noch einmal zu Deinem Vorschlag: Er ist gut und richtig :). Ich habe überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, ich lasse die letzte Strophe, wie sie ist, auch wenn sie eines Pantums nicht würdig ist. Inhaltlich ist sie richtig. Weihnachtliche Grüße, Medusa. Liebe Motti, Danke :):):) Herzliche Grüße, Medusa. Lieber Archimedes, Ich weiß nicht so recht, ob sich nicht mit Deinem Vorschlag der Sinn verändert? du rettest heut vielleicht ein Menschenleben. Dein Vorschlag du rettest vielleicht heut ein Menschenleben. Mein Vers Ich lass es besser so, wie es ist. Für mich klingt "heut" in der Mitte deutlicher. Herzliche Weihnachtgrüße, Medusa. |
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