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Geliebtes Kind
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. . Die Kinder wären uns geliehen für Jahre, wo sie Kinder sind, so hat es einer mal geschrieben, nun ist’s an mir, mein liebes Kind, mich dieser Weisheit selbst zu beugen. Ich sehe dich auf deinem Weg, bin manchmal Gast in deinen Räumen, doch ohne jedes Privileg, dir Leid und Sorge abzunehmen. Nur eines wisse, jetzt und hier; erfahre, um daran zu reifen, geht's mal nicht weiter, komm zu mir. . . . |
Liebe Dana,
es ist der Lauf der Welt die Kinder loszulasen. Du hast es schön beschrieben. Am liebsten jedoch würde man sie immer weiter beschützen wollen. Natürlich geht das nicht, man würde sie lebensuntüchtig machen. Wichtig finde ich im letzten Satz das Angebot, dass sie immer kommen können, dass die Arme immer offen sind. Liebe Grüße, Klatschmohn |
liebe dana,
irgendwo hab ich mal den satz gelesen: "wenn die kinder klein sind, gib ihnen wurzeln, wenn sie groß sind , gib ihnen flügel." gar nicht so einfach - jemandem halt zu geben, ohne ihn gleich behalten zu wollen. aber genau das nennt man dann wohl "liebe". sehr schön hast du für diese liebe worte gefunden. die botschaft, die darin schwingt, kann man gar nicht oft genug wiederholen! sehr, sehr gerne gelesen und kommentiert, larin |
Liebe Klatschmohn,
Zitat:
Zitat:
Ich, wir wissen das - und können doch nicht immer aus unserer Haut. Danke für deinen lieben und verständigen Kommi. Liebe Larin, den Zitat:
Uns bleibt die Liebe. Wenn sie diese annehmen, ist das viel.:) Ich danke euch beiden. Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana, |
Liebe Dana,
das kann ich gut nachempfinden. Wenn die Kleinen groß werden, dann müssen sie ihr eigenes Leben leben und den eigenen Weg beschreiten. Schön ist es dann, wenn jemand zur Stelle ist, falls es mal nicht so rund läuft. Egal was sie machen, wie sie es machen, es bleiben immer "deine Kinder". Man muss auch nicht mit allem einverstanden sein, weil sie ihre eigenen Erfahrungen machen müssen, die ihnen niemand abnehmen kann. Manchmal ist dies schwierig, denn selbst hat man viele Dinge schon erlebt und möchte seine Kiner davor schützen. Das aber geht nicht, weil die eigenen Erfahrungen selten auf andere Menschen übertragen werden können. Ansonsten müsste man sie ja in einen Glaskasten stecken und aufpassen, daß nur ja kein Stäubchen an sie herankommt. Wer will das schon? Das alles hat du in deinem Gedicht gut beschrieben. Gerne gelesen und kommentiert...:) Liebe Grüße Bis bald Falderwald |
hallo dana,
wie du siehst versuche ich gerade mein Fehlen aufzuarbeiten.;) Dein Gedicht gefällt mir inhaltlich und auch von der Form sehr gut. Die Mutterliebe hast du treffend verdichtet. Kinder bleiben Kinder, auch wenn sie inzwischen erwachsen geworden sind. Das "Loslassen können" ist ein nicht ganz einfacher Prozess, den man als Eltern erlernen muss. Manches mal muss man sich sicherlich auf die Zunge beißen, um sich nicht einzumischen, doch es gilt zu akzeptieren, dass sie ihr Leben nun selbst in die Hand nehmen. Doch ganz gleich was passiert, die Sorge der Eltern um ihre Kinder und die Liebe zu ihnen bleibt ein Leben lang bestehen. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos |
Liebe Chavali,
und es ist gut, dass du dich gemeldet hast.;) Fast ein "Mütterfaden" - könnte man denken - doch dem ist nicht so. Leider erlebe ich relativ oft, dass es Kinder gibt, die nicht bedingungslos geliebt werden. Lieber Faldi, ich freue mich besonders, dass du einen "typischen" Mütterfaden aufgebrochen hast - liebend, klug und überzeugend. Wir werden sie immer als unsere Kinder lieben und wünschen uns bodenständige, glückliche Erwachsene. So ist es. Liebe ruhelos, liebende Mutter und treue Leserin :) - deinem Kommi kann ich mich ebenso anschließen, wie du meinem Gedicht. Ich danke euch für eure Beiträge, alles Liebe für euch und eure Kinder, Dana |
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Dana und Falderwald
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