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Mich samtet deine Wärme
Ein Hauch am Duft von |
Lieber Blaugold, |
hallo lieber blaugold, |
Hallo chavali und ginton
Ja, das Gedicht ist ein Experiment! Ich habe es mehrmals umgeschrieben und redigiert. Alles ist so gewollt, wie es zu lesen ist. Mir war eine mögliche Reaktion wie eure bewusst und ich lehne deshalb keineswegs eure Kommentare grundsätzlich ab. Die Metrik ist in allen Strophen gleich, keine Reime. xXxXx XxXx XxXxX xXxXxX XxX die Version von ginton ist sicher eine Möglichkeit, das Gedicht in leichtgängigerer Lyrik auszudrücken! Die Aussage, auch wenn sie zugegebenermaßen ungewöhnlich formuliert ist, scheint von euch verstanden zu sein. :) Die von Chavali sehr kritisierte Strophe Ein Glanz im Licht an Deinen Augen Scheint mir hell in mich Mich samtet deine Wärme Sonnenglut ist eigentlich ähnlich formuliert, wie die erste. Ein Hauch am Duft von Frischen Blüten Weht mir durch und durch Durchstreift mich Haut und Haar Nah bei dir Hauch/Duft/Blüten vs. Glanz/Licht/Augen. Glanz ist ja nicht direkt in oder auf den Augen wie ein Muckenschiss auf dem Spiegel. Scheint mir hell in mich - ja, das habe ich auch mehrmals bezweifelt und überdacht. die gewollte Aussage wäre: (es) scheint mir, (als scheint es) hell in mich (hinein.) In der 3.Strophe gefällt mir selbst die letzte Zeile wenig. Ich wollte damit nochmal das Echo anklingen lassen (als wiederkehrender Puls) und den Strom, die Energie eines Orgasmus vielleicht. Ein Hall an Lust in Allem Deinem Dich und meinen Sinnen Ein Echo voller Leben Puls und Strom Aber eure Kommentare und Ansichten zum Text sind auf jeden Fall verständlich und erwünscht, ich würde auf experimentielle Lyrik anderer wohl ähnlich hinterfragen. :) Blaugold |
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