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befreit
Nun liegt der See gelassen wieder
faul in der Bucht am Malche-Strand. Frei, ohne Eis, hebt er die Glieder grad wie der Wind es ihm gesandt. Ihn will die Sonne stetig wärmen, froh über die Betriebsamkeit. Und zu der Vögel fröhlich Schwärmen zeigt er mit Lust Zufriedenheit. |
Ja, lieber Archi,
so sah ich bereits meinen tiefen See. Er ist einfach da. Er berührt den Dichter, den Badenden, den Sehenden - und selbst ergibt er sich den Gegebenheiten.;) Dennoch hast du lyrisch eingehaucht, was ihn nur scheinbar gleichmütig lässt. Er bewegt sich, er spiegelt wieder und "lebt" zufrieden. Was will man mehr? Ein See ist ein täglich, stündlich neues Bild und Balsam für die Seele und das Auge - endlich befreit.:) Liebe Grüße Dana |
Liebe Dana, du hast wundervoll beschrieben und erfasst, was ich mit dem Gedicht sagen wollte. Mir schien das ganze noch nicht abgerundet genug. Auch wollte ich die nicht sichtbare Bewegung des Sees noch etwas beschreiben.
Hoch steigt er flirrend in die Luft, nun, da gemolken, himmelblau, schickt atmosphärisch neuen Duft über den See und manche Au. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Strophe dazugehört. Für deine Meinung wäre ich dankbar. Gruß Archimedes ...der mit den flirrenden Kreisen |
Lieber Archi, |
Lieber Archi,
ich teile Chavis Meinung - kann, muss aber nicht. "Seeanbeter" ;) malen sich schon weitere und eigene Bilder. Tolle Hilfe, nicht wahr.:rolleyes: Liebe Grüße Dana |
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Dana und Falderwald
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