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Explosion im Gleichklang
Langsam verschlingt draußen der Wald
die Sonne, setzt sich ihr flammendes Rot als Krone auf. Ich sehe in Deinen Augen mein Verlangen, fühle auf meiner Haut die Wärme Deiner. Die Erde berührt den Himmel über uns, nach Dir atmende Haut, atemloses, willenloses Empfinden …......Explosion im Gleichklang…...... Danach diese so wohlige Erschöpfung in uns, Salzwasser auf unserer Haut Stille im Seelensee.... |
Lb Feuerlocke,
die ersten beiden Strophen versprachen ein sehr schönes und rundes erotisches Gedicht, das allerdings hinten sehr enttäüscht. Ich schlage daher vor, daß Du die Strophen 3 - 5 grundlegend bearbeitest. Besonders negativ fällt die Aufzählung in diesen Strophen auf, die einfach Punkte aneinanderreihen, ohne sie nachvollziehbar zu verbinden. Besonders störend ist der Einschub Zitat:
Frohes Dichten und Werken. LG W. |
hallo feuerlocke,, |
Lb. wa bash,
wenn erotische Lyrik zu sehr das klar benennt, um was es geht, dann ist das "explizit". "Implizit" meint hingegen "in der Aussage enthalten, aber nicht explizit (= ausdrücklich) benannt". Wenn ich mit der Faust auf den Tisch haue, weiß das jeder. Vielleicht könnte ich ein bißchen privater, sinnlicher, sein. Das ist gemeint. LG W. |
hallo lieber walther,, |
Lb. wa Bash,
ich meine ja, und das hat mit dem starken Beginn des Werks zu tun, dem am Ende nur Plattes nachfolgt. Das Schlimmste darunter ist das inkriminierte Zitat:
Schade um den tollen Einstieg! LG W. |
hallo lieber walther, liebe feuerlocke, |
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