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Am Strand
Palmen biegen sich im Wind sie sind heut des Sturmes Kind Meereswellen schäumen auf türmen sich als Weiß zuhauf ihr Rauschen schmeichelt meinem Ohr ich komm mir wie im Märchen vor allein am Strand und doch so reich ich fühle mich den Wogen gleich |
hallo chavali,
oh Wunder, ich darf als Erster kommentieren.:) Dein Strandgedicht im Kreuzreim gefälllt mir gut. Es liest sich leicht und fließend. Ich wundere mich nur über die fehlenden Satzzeichen, Absicht? Die Form an sich und Bilder finden mein Gefallen. Ein ruhiges Stimmungsbild hast du hier geschaffen. Das ly.r ich scheint diese Zeit zu genießen.Dein Gedicht weckt in mir die Vorfreude auf den Urlaub. Ich habe dein Gedicht genauso gern gelesen, wie die anderen Beiden in den letzten Tagen. Viele Grüße ruhelos |
Liebe ruhelos, |
liebe chavi.. |
Lieber bashi :) |
Liebe Chavali,
Gedanken am Strand :) - bildreich und wunderschön selbsverloren. Palmen, Wind, Wasser und ein "Menschenkind", das sich auf die Stimmung einlässt und "auftankt". Weil es Naturbilder sind, die schlicht nur wirken, kommt auch die "Interpunktionslosigkeit" gut beim Leser an. Eine gelungene Nachlese. Liebe Grüße Dana |
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Dana und Falderwald
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