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nichts als
nichts als
noch gestern die zeiten vermessen schon heute die daten vergessen die räume der welten erkundet sich rasch dabei selber umrundet die phasen des mondes durchleuchtet wenn nebel die morgen befeuchtet verendet das glänzen der sterne vermittelt die nähe von ferne ich habe die augen gerieben so müde die verse geschrieben die ich hier zu kränzen dir winde weil ich dich sonst nimmermehr finde du bist meine zeitlose rose ich flüchte mich in meine pose den ruhm deiner schönheit zu singen wenn äther und wähnen verklingen dann messe ich uns und die tage bespreche die ewige frage was von mir am ende denn bliebe es wär nichts als du und die liebe |
Lieber Walther, |
Lb. Chavali,
die beiden Fehler habe ich ausgebaut. Danke für Deinen Hinweis und das Ausgraben dieses Gedichts, das in der Tat mit der Sprache und einer eher ungebräuchlichen Metrik spielt. Wenn man den angeprochenden Textbereich wie folgt zitiert: Zitat:
LG W. |
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