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Eine Schneckenpost
Lieg am Ufer von der Seine,
neben mir sitzt die Marlene. Nackt die wohlgeformten Beine, fängt ne Flasche, eine kleine. Da drinnen steckt ein altes Blatt, auf das wer was geschrieben hat. Ganz neugierig macht sie sie auf, auf diesem Zettel da steht drauf: Hock allein auf dieser Insel, ach, bin ich ein armer Pinsel. Habe hier kein Televischen, leb von Äpfeln nur und Fischen. Dieses schon seit vielen Tagen, könnt Gesellschaft gut vertragen. Ein pralles Girl mit großem Busen, mit der könnte man herrlich schmusen. Denn Robinson, der lebt nicht mehr, mein Gott, wie ist das lange her. Geschrieben hat den alten Brief, ein Freitag, ja ich lach mich schief. |
guten abend knacki,
ich finde das gedicht amüsant, darf ich dir trotzdem einen vorschlag zur metrik machen? wenn nein, dann vergiss, was jetzt kommt: Zitat:
gern gelesen lieben gruß ida |
Schönen Sonntag Ida,
deine Version ist absolut klasse. AAAAber, des wär doch so viel zu verbessern. Du liest dich flüüsiger aber meine Zeit ist zur Zeit knapp, habe nach 15 Jahren meine Mietwohnkündigung erhalter, wegen Eigenbedarf. Bin deswegen nur sehr kurzweilig hier drin. Aber den Kommafehler hab ich verbessert. :D Also, liebe Grüße der Knacki |
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