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Ich bau Dir eine Welt aus Marmorstein
Ich bau Dir eine Welt aus Marmorstein,
Den nie ein Eisen bricht. In Sterne kleide Und webe ich die ganze Liebe ein, Zerbreche auch das letzte Brot und leide, Wie Du an mir verzweifelst; und allein Gestalte ich den Himmel für uns beide. Er soll Dir eine lichte Hülle sein, Dir zärtlich schmeicheln so wie Samt und Seide, Um Deine Hüfte bauschen sich ganz fein, Die Brüste heben, wo ich gerne weide, Die Füße küssen, die so rein und klein Den Boden streicheln. Wenn ich von Dir scheide, Soll sie dir bleiben, als Dein Schatz und Schrein: Die Sonne sei Dir Lichtstrahl und Geschmeide! |
hallo Walther,
Zitat:
In Summe gefällt es mir. Besten Gruß Ida |
Lb. Ida,
danke für Deinen Eintrag, den ich wie folgt beantworten darf. (1) Marmor Zitat:
(2) Artikel Zitat:
Zitat:
(3) Brot In der Tat ist mir das Bild "das Brot Brechen" bekannt. Hier steht Zitat:
(4) Verzweiflung Zitat:
(5) Himmel allein Zitat:
(6) Komma Stimmt, hier fehlt wirklich eines, lieben Dank. Ist bereits eingebaut. Das habe ich glatt übersehen. (7) Metrum / Stimmung Zitat:
Metrum: Hier wäre es schön, wenn Du mir das Unrunde aufzeigen könntest, damit ich es ausbauen kann. Ich sehe nichts, aber das muß nichts heißen. Als Autor wird man mit der Zeit, was den eigenen Text angeht, regelrecht "betriebsblind". Danke für Deinen Kommentar. Frohes Dichten und Werken! LG W. |
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