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sonnenlos
sonnenlos
Ich vermisse dich an diesen sonnenlosen Tagen, wenn ihre Stille tropfend mein Gemüt benetzt. Dann lausch ich und beginne mich zu fragen, was wohl der Wind sagt, der durchs Dunkel hetzt. Es ist der Mond, der in der Nacht die Sehnsucht weckt unerreichte Sterne hellen mir die Wege, das tröstend Wort vom Schweigen einfach zugedeckt, nur noch dein Lächeln, welches ich im Herzen hege. Ich vermisse dich, auch an Sonnentagen. |
Hallo cebrail, |
Hallo Chavali,
ich freue mich dich in meinem Faden begrüßen zu dürfen ;-). Danke erst mal für das Lesen und für deinen Kommentar. Die letzte Zeile, ja die sticht mir auch immer ins Auge. Auf eine Art soll sie sich ja von den anderen abheben, aber wirklich gefallen will sie mir auch nicht. Das Ding gibt es nun schon ne ganze Weile, aber ich habe irgendwie nicht den zündenden Funken. Ein Gedanke den ich mal hatte, war sie weg zu lassen. Nun ja, mal sehen was noch kommt. Wenn du vielleicht nen Vorschlag hättest? Ich wäre dankbar. Nen lieben Gruß Cebrail |
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Hey Chavali,
man nennt sie auch die Reimmaschine ;-), danke dafür. Cool, ich denk drüber nach. Das erste gefällt mir auch auf Anhieb am besten. Ich hab es nicht gerade eilig und da ich zur Zeit in einer Nichtschreibkönnenschleife hänge, befasse ich mich jetzt mit den alten Teilen. Ich danke dir. Bis bald Cebrail |
Hi Cebrail, |
Guten Morgen Chavali,
das Wort Ironie gibt es in meinem Sprachgebrauch gar nicht ;-). So musst du es wohl als Kompliment auffassen. Danke Gruß Cebrail |
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