Ein Morgen
Weiß liegt der Wolkenteppich im Blau.
Grüne Blätterfinger umfassen die Winde. Lerchen hinterlassen Töne im Schweigen und die Einsamkeit spiegelt sich im Morgenlicht. Wach sprudelt das Leben aus seinen Poren hervor. Stille raunt durch die nächtigen Blüten. Flieder duftet violette Himmel. |
Hallo Cromwell,
herzlich willkommen auf der Dichterinsel von meiner Seite. :) Dein "kleines" Wortwerk hat mich sehr interessiert gemacht. Ich finde dieses Stück lyrischer Poesie über den Sommer sehr klug inszeniert. Allerdings habe ich mit der Formulierung "nächtige Blüten" ein kleines Problem. Das Adjektiv "nächtig" ist nicht bekannt. Vielleicht meinst Du ja "mächtig" oder "nächtlich". Danke für Deine Rückmeldung. LG W. |
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Dana und Falderwald
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