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elixier
elixier dann steig ich ein ins nebelboot und lass sie fallen all die not ich steige ein und lass mich ziehn vorbei an üppig wiesengrün und flieg hindurch zu blühende felder und atemleis durch stille wälder bis hoch hinauf ins sternenreich dort sterben lügen, fallen bleich nun schenk ich dir die reine freiheit der unvergessnen zärtlichkeit hier brennen feuer lebenslang dann schmieden wir den liebesbann so küss ich sehnsucht tief ins herz und schicke wünsche himmelwärts ach sinnlich traum unter millionen schenk mir noch tausende visionen ... .. . |
Zitat:
hier meine Vorschläge, damit Ausdruck und Metrum passen. Leider hapert es hier weiterhin, aber das kann man wohl, weil der Text sonst so wunderbar fließt und richtig innig ist, akzeptieren. :) Ich hoffe, Du kannst was damit anfangen. LG W. |
Hallo Horst, du seltener Gast :) |
@Walter
Ja das Elixier hatte mehr Mühe gebraucht als vorgesehen. Ich habe es auf einer anderen Insel schon fast zerpflückt gehabt. Hebungszahlen angepasst und mehr. Im Nachhinein, (repariert) glaube ich, findet man den Faden zum Gedicht nicht mehr so genau. Die Inspiration ist (wirkt) verblasst. Übrings viele von deinen Vorschlägen hier, waren dort schon angesprochen und ausgebügelt. Return: Ich denke so ist es jetzt besser geworden, danke dir für die Mühe. @Chavali Danke für das „Fett“, grins. Damit werde ich leben müssen, momentan ist es so. Und was die Zukunft bringt, ist ebenfalls noch vage. Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf den Dach. (dachte ich) Ich danke dir. |
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