Gedichte-Eiland - Von fernen, nahen Feldern

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Von fernen, nahen Feldern

Hallo fenek,

deine Geschichte wurde bis jetzt 35x gelesen und kein Kommentar.
Nun gut, es können auch Gäste lesen, die keinen Kommi schreiben können :)

Ich möchte dir hiermit eine Rückmeldung dalassen, weil es immer frustrierend ist - man schreibt einen Text
und keiner hält ihn für würdig, zu antworten.
Manchmal ist es aber auch so, dass man zu dem Geschriebenen einfach keine Antwort weiß,
obwohl man gelesen und sich auch gedanklich damit beschäftigt hat.

So geht es mir mit deiner Geschichte hier.
Es ist mir ein bisschen zu mühsam, einzelne Passagen heraus zu greifen, um sie zu besprechen.
Die Botschaft deines Textes sollte klar sein:
Jeder hat ein Recht dort zu leben, wo es ihm gut geht, unabhängig von seiner Nationalität und Hautfarbe.

Interessant finde ich, wie du den Kern der Geschichte um die Taubenschwestern gewebt hast.
Das hat mir gefallen und deshalb mein Kommentar.

LG Chavali

Hallo Chavali,

dieser Text hat sich mir eigentlich mehr aufgedrängt. Es fand eine kurze Diskussion zu dem Thema statt, ich hatte noch ein Textfragment in der Ablage, und brachte es in Zusammenhang, habe dann eine Geschichte draus gemacht mit Farbsymbolik. Dann wies mich jemand drauf hin, dass es ein Kinderbuch gäbe „Vierfarbenland“; kannte ich vorher nicht. Ich habe mich aber nicht aus dem Grunde von den Farben verabschiedet, sondern weil die sich einfach nicht eigneten. Farben vermischt man; ich wollte aber Verknüpfungen, ein wesentlicher Unterschied. Zu der Thematik erinnerte ich mich außerdem an zwei KurzVideos von Prof. Spitzer, „Gleichheit“ und „Spinnen, Schlangen und Fremde“. Die Anfangsversion mit den Farben hatte ich hier zuerst gepostet, sie aber kurz darauf ausgetauscht.

Danke für deine Rückmeldung

LG Fenek