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Mein Stern
Leuchte, leuchte, lieber Stern,
du da oben, hab dich gern! Wenn auch jetzt die Wolken fliegen, wie die Schäfchen und die Ziegen, weiß ich, du bist stets bei mir, schlaf ich auch alleine hier. Hüte, hüte, lieber Stern meinen Schlaf von oben, fern! Ich schlaf hier beruhigt ein, denn ich weiß ja, du bist mein bester Freund in jeder Nacht, die mir jetzt nicht bange macht. |
Hallo Archimedes
Ich finde deine Gedicht sehr passend als Nachgebetlein für die noch sehr Kleinen. Es vermittelt Geborgenheit und Beständigkeit, das eine kleine Seele beruhigen mag. Bis auf einen umständlichen Satzbau gefällt es mir ganz gut. Was ich meine: Hüte, hüte, lieber Stern meinen Schlaf von oben, fern! Ich schlaf hier beruhigt ein, denn ich weiß ja, du bist mein bester Freund in jeder Nacht, die mir jetzt nicht bange macht. also nur "dass" gegen "ja" eingetauscht. Doch wie ich finde, viel geradlininiger jetzt. ;) was hältste davon? Blaugold |
Hallo Blaugold, ich war etwas verhindert, Dichtertreffen, Ostern und Garten. Deshalb erst jetzt meine Antwort: Danke für das Lob und den Vorschlag, den ich gerne übernommen habe.
Gruß Archimedes ...der Auswuchtungen an seinen Kreisen gerne annimmt |
hallo Archimedes,
ein wirlich schönes Kindergedicht ist dir hier gelungen. Ich hatte dabei die Meldodie von Funkel, Funkel kleiner Stern im Sinn. Dein Gedicht liest sich so flüssig wie ein Wiegenlied. Viele Grüße ruhelos |
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Dana und Falderwald
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